Der Haflinger Der Haflinger ist ein Gebirgspferd, das heute in erster Linie als robustes Freizeitpferd zum Reiten eingesetzt wird. Offiziell zählt der Haflinger zu den Ponyrassen bzw. Kleinpferderassen. Zuchtgeschichte: Haflingerzucht in Österreich, vor allem Nordtirol Nach dem Ersten Weltkrieg wählte das Ackerbauministerium das in seinen natürlichen Bedingungen ähnlich gelagerte und dem Ursprungszuchtgebiet benachbarte Nordtirol, um die Haflingerzucht dort neu aufzubauen. Bereits 1919 bezogen die in deutscher Hand verbliebenen Zuchthengste dort ihre neuen Beschälstationen. Neben Huzulen, die zur Verdrängungszucht verwendet werden sollten, wurden 100 original Haflingerstuten aus Italien zugekauft. 1921 wurde dort der erste Zuchtverband gegründet, weitere folgten nach, 1938 bildeten insgesamt zehn Zuchtvereine den Südtiroler Zuchtverband. Ab 1938 stieg die Haflingerzucht sprunghaft an, da die Wehrmacht einen großen Bedarf an Tragtieren hatte und alle verfügbaren Haflinger und haflingerähnlichen Tiere ankaufte. Im Fohlenhof von Zams wurden die Junghengste aufgezogen, die am besten den Ansprüchen der Wehrmacht entsprachen und deshalb im Alter von vier Jahren daraus vor allem die kleinsten und edelsten Hengste als Zuchthengste ausgesucht. Da diese im Typ und Modell nicht dem klassischen Haflingertyp entsprachen, wurde dies nach Kriegsende als züchterischer Rückschritt betrachtet. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs brach der Absatz der Fohlen zusammen, da das Militär nicht mehr so viele Tragtiere benötigte. Deshalb schlossen zuerst der Haflinger Zuchtverein Zams und ab 1947 die anderen Zuchtvereine alle nicht reinrassigen Stuten aus der Zucht aus. 1947 wurde der Fohlenhof Ebbs gegründet, um eine geordnete Hengstaufzucht zu sichern. Im gleichen Jahr und erneut 1958 wurde das Stutenmaterial gesichtet und alle Stuten der Qualitätsklasse IV aus der Zucht ausgeschlossen. Dadurch wurde die Durchschnittsqualität des Stutenbestands deutlich angehoben und Tirol zum Hochzuchtgebiet des Haflingers. Seit 1948 sind etwa 180 Zuchthengste in andere Länder verkauft worden, so dass Österreich die weltweite Haflingerzucht entscheidend beeinflusst hat. (Quelle: Wikipedia) Wir am Plesch züchten den Haflinger seit mehr als 70 Jahren und nutzen ihn als Reit- und Fahrpferd.

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Der Haflinger Der Haflinger ist ein Gebirgspferd, das heute in erster Linie als robustes Freizeitpferd zum Reiten eingesetzt wird. Offiziell zählt der Haflinger zu den Ponyrassen bzw. Kleinpferderassen. Zuchtgeschichte: Haflingerzucht in Österreich, vor allem Nordtirol Nach dem Ersten Weltkrieg wählte das Ackerbauministerium das in seinen natürlichen Bedingungen ähnlich gelagerte und dem Ursprungszuchtgebiet benachbarte Nordtirol, um die Haflingerzucht dort neu aufzubauen. Bereits 1919 bezogen die in deutscher Hand verbliebenen Zuchthengste dort ihre neuen Beschälstationen. Neben Huzulen, die zur Verdrängungszucht verwendet werden sollten, wurden 100 original Haflingerstuten aus Italien zugekauft. 1921 wurde dort der erste Zuchtverband gegründet, weitere folgten nach, 1938 bildeten insgesamt zehn Zuchtvereine den Südtiroler Zuchtverband. Ab 1938 stieg die Haflingerzucht sprunghaft an, da die Wehrmacht einen großen Bedarf an Tragtieren hatte und alle verfügbaren Haflinger und haflingerähnlichen Tiere ankaufte. Im Fohlenhof von Zams wurden die Junghengste aufgezogen, die am besten den Ansprüchen der Wehrmacht entsprachen und deshalb im Alter von vier Jahren daraus vor allem die kleinsten und edelsten Hengste als Zuchthengste ausgesucht. Da diese im Typ und Modell nicht dem klassischen Haflingertyp entsprachen, wurde dies nach Kriegsende als züchterischer Rückschritt betrachtet. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs brach der Absatz der Fohlen zusammen, da das Militär nicht mehr so viele Tragtiere benötigte. Deshalb schlossen zuerst der Haflinger Zuchtverein Zams und ab 1947 die anderen Zuchtvereine alle nicht reinrassigen Stuten aus der Zucht aus. 1947 wurde der Fohlenhof Ebbs gegründet, um eine geordnete Hengstaufzucht zu sichern. Im gleichen Jahr und erneut 1958 wurde das Stutenmaterial gesichtet und alle Stuten der Qualitätsklasse IV aus der Zucht ausgeschlossen. Dadurch wurde die Durchschnittsqualität des Stutenbestands deutlich angehoben und Tirol zum Hochzuchtgebiet des Haflingers. Seit 1948 sind etwa 180 Zuchthengste in andere Länder verkauft worden, so dass Österreich die weltweite Haflingerzucht entscheidend beeinflusst hat. (Quelle: Wikipedia) Wir am Plesch züchten den Haflinger seit mehr als 70 Jahren und nutzen ihn als Reit- und Fahrpferd.
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